Viele Rintheimer Bürgerinnen und Bürger, Vertreterinnen und Vertreter der Parteien im Gemeinderat, der Rintheimer Vereine sowie der verschiedenen Karlsruher Bürgervereine folgten der Einladung zum Festakt – der Gemeindesaal im kath. Gemeindehaus war trotz des heißen Hochsommer-Abends fast vollständig belegt. Der Abend wurde mit einem Sektempfang eingeleitet und war geprägt von Grußworten verschiedenster Institutionen, die auf höchst unterschiedliche und unterhaltsame Weise dargeboten wurden. Das Grußwort unseres Oberbürgermeisters Dr. Frank Mentrup wurde überbracht durch Aljoscha Löffler, Stefan Schwarzwälder trug die Glückwünsche des TSV Rintheim vor, der Vereinigte Chor präsentierte gesanglich die Rintheimer Hymne, Garde-Täzerinnen entboten einen tänzerischen Gruß für den 1. RCC „die Sandhasen“. Ein kurzer Rückblick in einige Ereignisse früherer Jahre wurde vorgetragen von Norbert Reiner und Dr. Helmut Rempp. den altehrwürdigen Beruf des markgräflichen Entenfängers repräsentierte Björn Schucker, die Weisheiten des Nachtwächters wurden durch Eberhard Weber dargeboten. Der ganze Festakt wurde umrahmt von hervorragend dargebotener klassischer Musik – die Gruppe FineClassix präsentierte mit Klavier, Kontrabass und einer wunderbar gespielten Violine einige bekannte klassische Stücke, die das anwesende Publikum begeisterten. Die Gäste konnten bei Getränken, kleinen Snacks und guten Gesprächen den Abend ausklingen lassen und bekamen beim Heimweg auch eine Festschrift mit vielen Geschichten aus den letzten 75 Jahren ausgehändigt.
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Festakt am 31.8.24 zum 75-jährigen Jubiläum des Bürgervereins
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Historische Straßenbahnfahrt zum 75-jährigen Jubiläum am 31.8.2024
Der Bürgerverein Rintheim hatte die Bürgerinnen und Bürger Rintheims eingeladen zu einer Straßenbahn-Sonderfahrt der „Holzklasse“ am 31.8.2024. Insgesamt hatten sich über 120 Personen angemeldet. Mit zwei historischen Straßenbahnzügen fuhren wir auf einer ungewöhnlichen Route durch Karlsruhe, nämlich über das Jägerhaus, Hauptbahnhof, Ettlinger Tor nach Durlach und von dort über Hagsfeld und Blankenloch wieder zurück nach Rintheim. Mitarbeiter von Stattreisen begleiteten die Fahrt mit vielen Hinweisen und Erläuterungen. Am Ende waren sich Alle einig: das war eine Rundreise von etwa zweieinhalb Stunden, die sich für Alle gelohnt hat.
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